Nachdem sie gemeinsam das zweite Spiel beendet haben, kommen Yūichi und Tenji in einer düsteren Höhle wieder zu sich. Dort bleiben sie sich selbst überlassen, bis das nächste Spiel beginnt. Tenji nutzt diese Zeit, um mit Yūichi reinen Tisch zu machen und ihm seine Beweggründe zu erklären. Welche Rolle spielte Shiho in Tenjis Vergangenheit? Und könnte vielleicht auch jetzt noch mehr hinter ihrer Geschichte stecken als es der Anschein zunächst vermuten lässt?

Für Yūichis Gruppe beginnt der ungleiche Kampf des nächstens Spiels. Durch ihre Unterzahl haben sie kaum Chancen, zu gewinnen, doch Yūichi verspricht Tenji, sie dennoch zum Sieg zu führen, wenn er ihm nur vertraut und geduldig abwartet. Wird es dem geschwächten und ausgehungerten Tenji gelingen, die nötige Geduld und das Vertrauen aufzubringen? Und wer ist diese hoffnungslos übervorteilte Gruppe K, mit der sie es zu tun haben?

Nach seiner Ankündigung, zur Gegnergruppe überlaufen zu wollen, stellt sich für Yūichi die Frage, ob sie ihn dort aufnehmen. Er legt gegenüber der Gruppe K ein sehr wankelmütiges Verhalten an den Tag und lernt das Sportteam allmählich näher kennen, während Tenji zunehmend schwächer wird. Was bezweckt Yūichi mit alldem? Und welche Rolle spielt Maria – für seine Pläne und in diesem Spiel?

Yūichi lässt Maria ihre Waffen einer Frau einsetzen, um für Zwietracht im gegnerischen Team zu sorgen. Alles scheint nach Plan zu verlaufen und der Sieg für Gruppe C zum Greifen nah – Bis etwas geschieht, mit dem nicht einmal Yūichi gerechnet hätte. Wird er nun kurz vor dem Ziel ins Schleudern geraten?

Sergeant Manabu verkündet den Ausgang des dritten Spiels und zwischen den gegnerischen Teams klärt sich einiges auf. Doch zurück in der Schule finden Tenji und Yūichi eine unerwartete Situation vor und eine Katastrophe jagt die nächste. Hängen diese Ereignisse zusammen? Und welche Rolle spielen Shiho und ihr Vater dabei? Im Kontext der Frage, ob es etwas gibt, das Yūichi im Leben wichtig ist, werden die Freunde auf eine weitere harte Probe gestellt.