Documentaire over Sergio Leone (1929-1989), de regisseur van westernklassiekers als "Once upon a Time in the West". Leone werd geboren als zoon van de experimentele filmmaker Vincenzo Leone en actrice Francesca Bertini.

The destiny of Sergio Leone from his poor childhood in a neighborhood under fascism in Rome until his last film in America. This guided the filmmaker's personal life and career to create his epic antiheroes and spaghetti westerns.

Il était une fois Sergio Leone... Retour sur la vie et la carrière de l'inventeur du western-spaghetti, qui dynamita un genre en désuétude pour lui insuffler son style baroque, son goût de la farce, de l'amitié et de la démesure. Avec des interviews du cinéaste, de Claudia Cardinale et de Clint Eastwood.

Mit nur sieben eigenen Regiearbeiten schuf Sergio Leone ein international überaus erfolgreiches Lebenswerk, das bis heute Regisseure auf der ganzen Welt beeinflusst. Anhand von Archivmaterial und neuen Aufnahmen von Orten seiner Kindheit in Rom sowie von den andalusischen Landschaften, in denen Leone seine persönliche Sicht des Wilden Westens inszenierte, zeichnet die Dokumentation die Entwicklung seines filmischen Schaffens von der berühmten Dollar-Trilogie bis zur Amerika-Trilogie nach. Unveröffentlichte Tonaufnahmen und die Erzählungen von Wegbegleitern lassen Stück für Stück die Persönlichkeit des Regisseurs sichtbar werden. Zu Wort kommen auch Freunde Leones wie der italienische Regisseur Luca Verdone und der französische Biograph Noël Simsolo, sein Stammkomponist Ennio Morricone, der Drehbuchautor Luciano Vincenzoni sowie zwei seiner Schauspielstars: Clint Eastwood und Claudia Cardinale.