Beim Aufräumen findet Rose ein Foto, dass ihren letzten Ehemannes Charlie zusammen mit Blanche im Bett zeigt. Rose ist am Boden zerstört und spricht kein Wort mehr mit ihrer „früheren“ Freundin. Zu ihrer Verteidigung holt Blanche das dicke Buch heraus, in dem sie sorgfältig alle Männer vermerkt hat, mit denen sie je in ihrem Leben Sex hatte. Die Eintragungen zeigen, dass sie in jener Nacht mit einem Kaufmann namens Chuck geschlafen hat. Anscheinend war dieser in Wirklichkeit Roses Ehemann. Trotzdem herrscht weiter dicke Luft zwischen den beiden.

Rose „liest“ in ihrem Fruchtsalat, dass ihr verstorbener Mann Charlie Kontakt mit ihr aufzunehmen versucht. Missbilligt er wirklich ihr momentanes Liebesleben, wie Rose glaubt? Am nächsten Morgen sieht sie entsetzt, dass Sophia den Obstsalat isst, für den sie ihr letztes Geld geopfert hat, um erneut mit Charlie kommunizieren zu können. Sophia erkennt die Gunst der Stunde und lässt die naive Rose glauben, dass sie Charlies Medium ist.

Dorothy, Sophia und Rose begleiten Blanche zu dem „Murder Mystery Weekend“, das sie für das Museum organisiert hat. Blanche hofft, dabei eine gute Figur zu machen und so eine Stelle als Assistentin von Direktor Nesbitt zu bekommen. Allerdings hat sie eine harte Konkurrentin um den Posten: Posey McGlinn.

Nachdem Dorothy in einem beeindruckenden Monolog die Lösung des ihnen aufgetragenen Kriminalfalles vorträgt, verabredet sich Blanche mit Nesbitt auf ihrem Zimmer. Doch statt eines romantischen Abenteuers erwartet Blanche diesmal ein richtiger Mordfall. Und sie selbst spielt die Rolle der Hauptverdächtigen.

Sophia bricht sich beide Knöchel. Da Tochter Dorothy an einer wichtigen Konferenz teilnimmt, Blanche Besuch von ihrer Enkelin Melissa hat und Rose eben Rose ist, kann sich niemand um sie kümmern. Dorothy engagiert eine Krankenpflegerin aus dem Altersheim. Nach anfänglichen Protesten findet Sophia Gefallen daran, jemanden zu haben, den sie schikanieren kann.

Blanche steht unterdessen vor dem Problem, die siebenjährige Melissa zu beschäftigen. Schließlich meldet sie ihre Enkelin bei einem Schönheitswettbewerb an und setzt ihren ganzen Ehrgeiz ein, damit Melissa die „Little Miss Miami“ wird, obwohl das Mädchen dazu überhaupt keine Lust hat.

Dorothy betreibt Ahnenforschung und bittet ihre Mutter um Unterstützung. Sophia zeigt ihrer Tochter ein paar Erinnerungsstücke, darunter auch ein Kästchen aus Holz. Als Dorothy einen Blick hineinwerfen will, klappt Sophia das Familienstück sofort wieder zu. Dorothys Neugier ist geweckt. In einem unbeobachteten Moment öffnet sie das Kästchen und entdeckt darin ein Hochzeitsfoto von Sophia. Aber der Bräutigam ist nicht ihr Vater! Blanche schlägt sich unterdessen mit den Behörden wegen der Baugenehmigung für eine Badewanne herum.

Stan bittet Dorothy, ihn zu seiner Therapie zu begleiten, bei der er seine Obsession ihr gegenüber kurieren will. Dorothy hält das für einen der üblichen Tricks ihres Ex-Manns, um sie zurück zu gewinnen. Aber schließlich sagt sie ja. Der Therapeut Dr. Halperin vermutet, dass Stan in Wirklichkeit Dorothys Mutter Sophia liebt. Also muss die mit einem Trick dazu gebracht werden, ebenfalls zur Therapie zu kommen.

Dorothy lernt Jerry Kennedy kennen. Leider aber auch seine dominante Mutter Mrs. Kennedy, die ihr „Baby“ gegen die böse neue Freundin verteidigen will. Dorothy bringt Jerry dazu, dass er seine Mutter endlich in ihre Schranken weist. Leider mit zweifelhaftem Erfolg für Dorothy.

Dorothy hat ein Rendezvous mit einem Mann, dem Sophia nicht über den Weg traut. Davon angeregt erinnern sich die anderen „Golden Girls“ an Erfahrungen mit Schwerenötern. Rose fällt das Treffen mit John ein, der sich während des Essens als Schwindler entpuppte. Blanche denkt an ihre Verabredung mit dem Ex-Priester Bob, die Rose ihr verdarb, weil ihr Bobs Bruder Arnie zu zudringlich wurde. Und Sophia erinnert sich nur noch zu gut an jenen Tag im Jahr 1948, als Dorothy hereinkam und ihrer Mutter erzählte, sie sei schwanger von Stan. Sophia versicherte ihrer Tochter, alles werde gut – solange sie jemand anderen heiraten würde.

Dorothy ist nicht gerade erfreut, als ihre Schwester Gloria ihren Besuch ankündigt. Allerdings stellt sie erfreut fest, dass die ewige Gewinnerin Gloria inzwischen Ehemann und Vermögen verloren hat. Außerdem hat Dorothy ihre letzte Therapiestunde mit Stan. Dr. Halperin hat ihn dazu gebracht, die unerwiderte Liebe zu seiner Ex-Frau auf einen ausgestopften Affen zu übertragen. Dorothy freut sich, Stan endlich los zu sein – denkt sie zumindest.

Der örtliche Fernsehsender stellt acht Stunden Sendezeit für Rose’ „Telethon“ zur Rettung des McKinley-Leuchtturms zur Verfügung. Blanche bietet Rose Hilfe bei Organisation des Programms an. Sie schmeißt erst mal sämtliche Künstlerinnen raus und engagiert nur noch Männer.

Dorothy hat geglaubt, Stan nach seiner erfolgreichen Therapie endlich los zu sein. Aber Pustekuchen: Sie erwischt ihren Ex-Mann mit ihrer eigenen Schwester im Bett. Stans Entschuldigung ist auch nicht gerade ein Trost. Angeblich haben er und Gloria nur Schutz vor dem Hurrikan gesucht, der über Florida tobt. Aber es kommt noch schlimmer: Dorothys Mutter Sophia unterstützt die Beziehung zwischen Stan und Gloria. Immerhin wollte Dorothy ihren Ex doch loswerden. Als Dorothy ihrer Mutter daraufhin schwere Vorwürfe macht, geht Sophia alleine in den Sturm hinaus.

Sophia nutzt die dreitägige Kreuzfahrt ihrer Tochter, um in deren Sachen herumzuwühlen. Dabei entdeckt sie eine von ihr selbst erstellte Liste mit Dingen, die sie vor ihrem Tod noch erledigen will. Darauf steht auch der Punkt: Versöhnung mit ihrem ersten Ehemann, Guido Spirelli. Blanche rät ihr, Guido einen Brief zu schreiben, aber Sophia macht keine halben Sachen. Sie setzt sich in die nächste Maschine nach Sizilien, um die Angelegenheit persönlich aus der Welt zu schaffen. Rose verzweifelt derweil an Miles’ Geiz und begleitet deshalb Blanche zu einem Rendezvous mit zwei reichen und spendierfreudigen Texanern. Unglücklicherweise läuft sie dabei Miles in die Arme.

Blanche ist verzweifelt darüber, dass die Plantage ihrer Großmutter, an die sie so wundervolle Kindheitserinnerungen hat, abgerissen werden soll. Zusammen mit ihren Mitbewohnerinnen reist sie nach Atlanta, um Abschied zu nehmen. Die Wehmut lässt sie schließlich zu einem radikalen Mittel greifen. Blanche kettet sich aus Protest mit Handschellen an den Heizkörper in Großmutters altem Zimmer. So will sie Kontakt mit ihrem Geist aufnehmen. Sophia hat eine Begegnung der dritten Art. Während einer Ohnmacht trifft sie ihren verstorbenen Mann Sal, der ihr eine Botschaft für Dorothy mitgibt.

In patriotischem Überschwang hat Blanche so viele Männer, wie sie konnte, in den Golfkrieg geschickt. Jetzt steht einer von ihnen als glorreicher Heimkehrer vor ihr und fordert seinen Preis: sie! Blanche ist beeindruckt von Bill, an dessen Namen sie sich allerdings überhaupt nicht erinnern kann. Bei einem romantischen Dinner mit Champagner und Kerzenschein glaubt sie, dass mit Bill alles möglich ist – sogar Monogamie. Doch am nächsten Morgen folgt prompt die Ernüchterung: Bill ist ihr Apotheker und ohne die Uniform auch viel weniger schneidig.

Sophia ist die erste, die sich Eintrittskarten für den Besuch des Papstes in Miami kauft. Der heilige Vater soll einen Segen für ihre Freundin Agnes sprechen, die im Krankenhaus liegt. Als Sophia niederkniet, um seinen Ring zu küssen, wird er plötzlich von Sicherheitsbeamten weggeführt. Der Ring bleibt allerdings zurück. Sophia will mit dem heiligen Schmuckstück ein Wunder bewirken und verlangt vom Papst, dass er persönlich ihre Freundin im Krankenhaus besucht, wenn er seinen Ring zurück haben will.

Sophia lernt über eine Kontaktanzeige Marvin kennen. Das Glück könnte perfekt sein, wäre da nicht seine Schwester Sarah, die beim Rendezvous stört. Eigentlich ist Sarah auch nicht Marvins Schwester, sondern seine Frau, die eine Nachfolgerin für den Fall ihres Todes finden will. Sophia ist mit dem seltsamen Arrangement zuerst einverstanden.

Rose hat Besuch aus ihrer Heimatstadt St. Olaf. Der ehemalige Mitschüler Thor hat scheinbar ernste Absichten. Leider erinnert Rose sich nicht mehr an ihn und bittet Blanche, gemeinsam mit ihnen essen zu gehen. Die Freundin soll all die Fragen stellen, die Rose sich nicht traut.

Dorothy ist nervös wie ein Teenager, als ihr ehemaliger Englischlehrer Mr. Gordon zu Besuch kommt. Weil er bei einem Artikel nicht weiterkommt, bietet Dorothy im großzügig ihre Hilfe an. Die Arbeitsteilung klappt hervorragend: Sie macht die Arbeit, er erntet die Lorbeeren.

Rose ist neue Mitarbeiterin einer Fernsehshow und sucht für eine Diskussion zum Thema „Frauen, die zusammenleben“ Freiwillige. Dorothy und Blanche melden sich für den Fernsehauftritt und bemerken zu spät, dass es sich bei dem Thema um Lesbierinnen handelt.

Dorothy gewinnt eine Eintrittskarte für das „Beatlemania“-Konzert. Deshalb muss Blanche bei Dorothys geplantem Rendezvous mit Jerry einspringen. Jerry ist genau Blanches Typ, aber leider will er auf ihre Anmachversuche partout nicht anspringen. Sind ihre Tage als Südstaatenschönheit etwa endgültig gezählt? Dorothy lernt auf dem Konzert Don, den Darsteller des „Ringo“, kennen. Sophia mag den neuen Verehrer ihrer Tochter nicht und nennt sie deshalb nur noch „Yoko“.

Dorothy bewirbt sich als Kandidatin für ihre Lieblings-Gameshow „Jeopardy!“ und kommt in der Vorausscheidung bis in die Endrunde. In der Nacht vor der eigentlichen Show schläft sie über ihren Büchern ein und träumt davon, bei „Jeopardy!“ gegen Rose und den Nachbarn Charlie Dietz anzutreten. Merv Griffin, der Erfinder der Show, schmeißt Dorothy mit der Begründung raus, sie hätte seinem Sohn eben eine bessere Englischnote geben sollen. Dorothy wacht schweißgebadet auf. Die richtige Sendung bringt dann ebenfalls einige Überraschungen.

Bei ihrer Suche nach Themen für das Frühstücksfernsehen trifft Rose auf Dorothys Onkel Angelo. Der erzählt, dass seine Wohnung von Wanzen verseucht sei. Rose greift das Thema dankbar auf und bringt es groß heraus, wodurch Angelo zum Helden wird. Für Dorothy und ihren Ex-Mann Stan hat die ganze Angelegenheit allerdings ein unangenehmes Nachspiel. Weil sie die Besitzer des Hauses sind, in dem Angelo lebt, werden die beiden verhaftet und vor Gericht gestellt.

Blanche lädt Dorothy ein, sie in ihrer Lieblingsbar zu begleiten. Blanche sonnt sich dort wie immer in Gunst der Männer und lässt sich einladen, während ihre Freundin am Katzentisch Platz nehmen muss. Doch dann greift Dorothy zum Mikrofon, und sofort liegt ihr die ganze Bar zu Füßen. Für Blanche ist es ein Alptraum, wenn jemand anders im Mittelpunkt steht. Aber ihr Konter mit einem eigenen Lied scheitert kläglich.

Sophia kehrt von einer irischen Beerdigung zurück. Sie ist so begeistert von der Feier, dass sie unbedingt ihre eigene Beerdigung feiern will. Allerdings soll die noch zu ihren Lebzeiten stattfinden.

Wenn in einem Jahr der 29. Februar auch noch auf Vollmond fällt, dann ist das für Blanche nur ein Grund mehr, eine Party feiern; zu der sie natürlich nur Männer einlädt. Sophia hingegen hat panische Angst vor dem Tag, denn eine Hexe hat auf ihrem Sterbebett Dorothy verflucht und Sophia genau vor diesem Tag warnte. Um dem Fluch von der Freundin abzuwenden, muss Sophia drei Aufgaben erfüllen: einen Dummkopf küssen, einem heiligen Mann helfen und den Verrat an einem Freund aufdecken. Auf Blanches Party hat sie reichlich Gelegenheit, ihre Mission zu erfüllen.

Rose kann sich nicht entscheiden, was sie Miles zu seinem Geburtstag schenken soll. Blanche schlägt ihr vor, ihn mit erotischen Fotos von sich zu überraschen. Zunächst ist Rose bei dem Fotografen zugeknöpft, aber schon bald zeigt sie sich offenherziger. Das Ergebnis haut Miles um.

Einer ihrer ehemaligen Studenten bietet Dorothy einen lukrativen Job an: Sie soll Schulungen für die Verkaufsabteilung seiner Firma durchführen. Dorothys anfänglicher Enthusiasmus verfliegt schnell, weil ihre neuen Schüler sich mehr für Golf als für ihren Unterricht interessieren.

Rose ist enttäuscht, weil sie das High-School-Treffen in St. Olaf verpasst hat. Blanche schlägt vor, mit Dorothy und Rose auf ein Fest in Miami zu gehen, dessen Teilnehmer vor 40 Jahren zusammen in der Schule waren. Anfangs merkt niemand, dass die drei „Golden Girls“ Schwindlerinnen sind. Erst als Dorothy zur Königin des Abends gewählt wird, fällt ihrem „König“ der Betrug auf. In der Aufregung erleidet Rose einen Herzanfall. Im Krankenhaus schließt Blanche einen Pakt mit Gott: Wenn Rose überlebt, will sie auf ihr sündiges Leben verzichten und die verbliebenen Tage der Kirche widmen.

Rose’ Zustand wird schlechter, und sie muss operiert werden. Im Wartezimmer erinnern Dorothy, Sophia und Blanche sich an die komischen Zeiten mit ihrer Mitbewohnerin. Rose’ Tochter Kirsten ist empört über die scheinbare gute Laune der anderen „Golden Girls“. Aber dann erfährt sie, dass die vier abgemacht haben, dass sie im Fall der Fälle gegenseitig füreinander sorgen wollen. Kirsten wird klar, dass ihre Mutter mit Dorothy, Blanche und Sophia eine zweite Familie hat.

Blanche trifft einen attraktiven Fremden und nimmt seine Einladung zum Dinner an, obwohl sie eigentlich mit ihrem verwitweten Onkel Lucas verabredet ist. Mit einer kleinen Lüge überredet sie Dorothy, mit Lucas auszugehen. Sie erzählt ihrer Freundin, er sei verrückt nach ihr. Das Gleiche erzählt sie umgekehrt ihrem Onkel. Als Dorothy und Lucas bei ihrem Treffen hinter die Lüge kommen, beschließen sie, sich an Blanche zu rächen. Am nächsten Tag sinkt Onkel Lucas vor Blanches Augen vor Dorothy auf die Knie und hält um ihre Hand an.

Dorothys Hochzeitpläne sorgen für Wirbel. Sie will mit Lucas nach Atlanta ziehen, und Sophia soll ihre Tochter begleiten. Auch Rose will Miami verlassen. Am Abend vor der Hochzeit sitzen die „Golden Girls“ noch einmal bei einem Stück Käsekuchen gemeinsam in der Küche. Blanche bittet Rose in der Nacht, bei ihr zu bleiben, weil sie sie braucht.