Mia Farrow

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 "Мари́я де Лурдес «Миа» Вильерс Фэрроу - американская актриса, общественная активистка и бывшая модель. Первоначальную известность Фэрроу принесла роль Эллисон МакКензи в телевизионной мыльной опере «Пейтон-Плейс» (1964–1966), а также непродолжительный брак с Фрэнком Синатрой. Одной из её первых ролей на большом экране стала роль Розмари в фильме Романа Полански «Ребёнок Розмари» (1968), за которую она получила номинации на премии BAFTA и «Золотой глобус». Также известна как Посол доброй воли ЮНИСЕФ. Она вовлечена в гуманитарные действия в Дарфуре, Чаде и Центральноафриканской Республике. В 2008 году журнал Time назвал её одной из наиболее влиятельных персон в мире."
 "Мари́я де Лурдес «Миа» Вильерс Фэрроу - американская актриса, общественная активистка и бывшая модель. Первоначальную известность Фэрроу принесла роль Эллисон МакКензи в телевизионной мыльной опере «Пейтон-Плейс» (1964–1966), а также непродолжительный брак с Фрэнком Синатрой. Одной из её первых ролей на большом экране стала роль Розмари в фильме Романа Полански «Ребёнок Розмари» (1968), за которую она получила номинации на премии BAFTA и «Золотой глобус». Также известна как Посол доброй воли ЮНИСЕФ. Она вовлечена в гуманитарные действия в Дарфуре, Чаде и Центральноафриканской Республике. В 2008 году журнал Time назвал её одной из наиболее влиятельных персон в мире."
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+"Мари́я де Лурдес «Миа» Вильерс Фэрроу - американская актриса, общественная активистка и бывшая модель. Первоначальную известность Фэрроу принесла роль Эллисон МакКензи в телевизионной мыльной опере «Пейтон-Плейс» (1964–1966), а также непродолжительный брак с Фрэнком Синатрой. Одной из её первых ролей на большом экране стала роль Розмари в фильме Романа Полански «Ребёнок Розмари» (1968), за которую она получила номинации на премии BAFTA и «Золотой глобус». Также известна как Посол доброй воли ЮНИСЕФ. Она вовлечена в гуманитарные действия в Дарфуре, Чаде и Центральноафриканской Республике. В 2008 году журнал Time назвал её одной из наиболее влиятельных персон в мире."
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 "Mia Farrow ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen berühmt"
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+"Mia Farrow ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen berühmt"
 "Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.  Ihr Filmdebüt gab Farrow im Alter von zwölf Jahren in einer kleinen Rolle in dem Film Beherrscher der Meere (1959), bei dem ihr Vater Regie führte. Im September 1963 drehte sie den Pilotfilm zur Fernsehserie Peyton Place und danach den Film Schüsse in Batasi (1964) mit Richard Attenborough in der Hauptrolle. Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu Peyton Place. 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.\n\nIn den Londoner Pinewood Studios drehte Farrow den Film Der Todestanz eines Killers (1968) und bekam kurze Zeit später von Paramount Pictures die Hauptrolle in Roman Polańskis Rosemaries Baby (1968) angeboten. Die Verfilmung des Bestsellers von Ira Levin wurde zum weltweiten Kultfilm und verschaffte Farrow den endgültigen Durchbruch als Schauspielerin. Für die Rolle der Rosemarie Woodhouse erhielt sie noch im gleichen Jahr den David di Donatello Award und den Laurel Award. Außerdem wurde sie als beste Hauptdarstellerin für den Golden Globe Award und den BAFTA Film Award nominiert.\n\nEs folgten die Filme Die Frau aus dem Nichts (1968) mit Elizabeth Taylor und Robert Mitchum sowie John und Mary (1969) an der Seite von Dustin Hoffman. In den 1970er Jahren lebte und arbeitete Farrow überwiegend in England. Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie Der große Gatsby (1974) an der Seite von Robert Redford und Eine Hochzeit (1978) unter der Regie von Robert Altman spielte sie vor allem Theater mit der Royal Shakespeare Company. 1977 reiste Farrow für die Dreharbeiten der Agatha-Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil nach Ägypten und im Sommer 1978 nach Bora Bora, um Hurricane (1979) zu drehen. Danach kehrte sie nach New York City zurück und spielte im Theaterstück Romantic Comedy.\n\nIn der englischen Originalversion des Zeichentrickfilms Das letzte Einhorn (1982) lieh Farrow dem Einhorn bzw. der Lady Amalthea ihre Stimme.\n\nIm Jahr 1982 drehte Farrow erstmals unter der Regie ihres damaligen Lebensgefährten Woody Allen den Film Eine Sommernachts-Sexkomödie. Das Paar drehte von 1983 bis 1992 insgesamt zwölf Filme miteinander, darunter The Purple Rose of Cairo (1985), Hannah und ihre Schwestern (1986), New Yorker Geschichten (1989), Alice (1990) sowie Ehemänner und Ehefrauen (1992).\n\n1995 spielte Farrow an der Seite von Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas in dem Kinofilm Miami Rhapsody, wirkte aber nach der privaten und beruflichen Trennung von Allen ansonsten überwiegend in Fernsehproduktionen mit. 2006 kehrte Farrow mit Das Omen und in Luc Bessons Arthur und die Minimoys sowie dessen Fortsetzungen 2009 und 2010 auf die Kinoleinwand zurück."
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-"Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.  Ihr Filmdebüt gab Farrow im Alter von zwölf Jahren in einer kleinen Rolle in dem Film Beherrscher der Meere (1959), bei dem ihr Vater Regie führte. Im September 1963 drehte sie den Pilotfilm zur Fernsehserie Peyton Place und danach den Film Schüsse in Batasi (1964) mit Richard Attenborough in der Hauptrolle. Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu Peyton Place. 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.\n\nIn den Londoner Pinewood Studios drehte Farrow den Film Der Todestanz eines Killers (1968) und bekam kurze Zeit später von Paramount Pictures die Hauptrolle in Roman Polańskis Rosemaries Baby (1968) angeboten. Die Verfilmung des Bestsellers von Ira Levin wurde zum weltweiten Kultfilm und verschaffte Farrow den endgültigen Durchbruch als Schauspielerin. Für die Rolle der Rosemarie Woodhouse erhielt sie noch im gleichen Jahr den David di Donatello Award und den Laurel Award. Außerdem wurde sie als beste Hauptdarstellerin für den Golden Globe Award und den BAFTA Film Award nominiert.\n\nEs folgten die Filme Die Frau aus dem Nichts (1968) mit Elizabeth Taylor und Robert Mitchum sowie John und Mary (1969) an der Seite von Dustin Hoffman. In den 1970er Jahren lebte und arbeitete Farrow überwiegend in England. Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie Der große Gatsby (1974) an der Seite von Robert Redford und Eine Hochzeit (1978) unter der Regie von Robert Altman spielte sie vor allem Theater mit der Royal Shakespeare Company. 1977 reiste Farrow für die Dreharbeiten der Agatha-Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil nach Ägypten und im Sommer 1978 nach Bora Bora, um Hurricane (1979) zu drehen. Danach kehrte sie nach New York City zurück und spielte im Theaterstück Romantic Comedy.\n\nIn der englischen Originalversion des Zeichentrickfilms Das letzte Einhorn (1982) lieh Farrow dem Einhorn bzw. der Lady Amalthea ihre Stimme.\n\nIm Jahr 1982 drehte Farrow erstmals unter der Regie ihres damaligen Lebensgefährten Woody Allen den Film Eine Sommernachts-Sexkomödie. Das Paar drehte von 1983 bis 1992 insgesamt zwölf Filme miteinander, darunter The Purple Rose of Cairo (1985), Hannah und ihre Schwestern (1986), New Yorker Geschichten (1989), Alice (1990) sowie Ehemänner und Ehefrauen (1992).\n\n1995 spielte Farrow an der Seite von Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas in dem Kinofilm Miami Rhapsody, wirkte aber nach der privaten und beruflichen Trennung von Allen ansonsten überwiegend in Fernsehproduktionen mit. 2006 kehrte Farrow mit Das Omen und in Luc Bessons Arthur und die Minimoys sowie dessen Fortsetzungen 2009 und 2010 auf die Kinoleinwand zurück."
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 "米娅·法罗"
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 "玛丽亚·德·卢尔德·维利尔斯“米娅”·法罗（María de Lourdes Villiers “Mia” Farrow，1945 年 2 月 9 日出生）是美国女演员、活动家和前时装模特。法罗出演了 50 多部电影，并获得了无数奖项，包括金球奖和三项英国电影学院奖提名。法罗还以担任联合国儿童基金会亲善大使的广泛工作而闻名，其中包括在达尔富尔、乍得和中非共和国的人道主义活动。2008年，《时代》杂志将她评为世界上最有影响力的人物之一。"
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 "Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.  Ihr Filmdebüt gab Farrow im Alter von zwölf Jahren in einer kleinen Rolle in dem Film Beherrscher der Meere (1959), bei dem ihr Vater Regie führte. Im September 1963 drehte sie den Pilotfilm zur Fernsehserie Peyton Place und danach den Film Schüsse in Batasi (1964) mit Richard Attenborough in der Hauptrolle. Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu Peyton Place. 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.\n\nIn den Londoner Pinewood Studios drehte Farrow den Film Der Todestanz eines Killers (1968) und bekam kurze Zeit später von Paramount Pictures die Hauptrolle in Roman Polańskis Rosemaries Baby (1968) angeboten. Die Verfilmung des Bestsellers von Ira Levin wurde zum weltweiten Kultfilm und verschaffte Farrow den endgültigen Durchbruch als Schauspielerin. Für die Rolle der Rosemarie Woodhouse erhielt sie noch im gleichen Jahr den David di Donatello Award und den Laurel Award. Außerdem wurde sie als beste Hauptdarstellerin für den Golden Globe Award und den BAFTA Film Award nominiert.\n\nEs folgten die Filme Die Frau aus dem Nichts (1968) mit Elizabeth Taylor und Robert Mitchum sowie John und Mary (1969) an der Seite von Dustin Hoffman. In den 1970er Jahren lebte und arbeitete Farrow überwiegend in England. Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie Der große Gatsby (1974) an der Seite von Robert Redford und Eine Hochzeit (1978) unter der Regie von Robert Altman spielte sie vor allem Theater mit der Royal Shakespeare Company. 1977 reiste Farrow für die Dreharbeiten der Agatha-Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil nach Ägypten und im Sommer 1978 nach Bora Bora, um Hurricane (1979) zu drehen. Danach kehrte sie nach New York City zurück und spielte im Theaterstück Romantic Comedy.\n\nIn der englischen Originalversion des Zeichentrickfilms Das letzte Einhorn (1982) lieh Farrow dem Einhorn bzw. der Lady Amalthea ihre Stimme.\n\nIm Jahr 1982 drehte Farrow erstmals unter der Regie ihres damaligen Lebensgefährten Woody Allen den Film Eine Sommernachts-Sexkomödie. Das Paar drehte von 1983 bis 1992 insgesamt zwölf Filme miteinander, darunter The Purple Rose of Cairo (1985), Hannah und ihre Schwestern (1986), New Yorker Geschichten (1989), Alice (1990) sowie Ehemänner und Ehefrauen (1992).\n\n1995 spielte Farrow an der Seite von Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas in dem Kinofilm Miami Rhapsody, wirkte aber nach der privaten und beruflichen Trennung von Allen ansonsten überwiegend in Fernsehproduktionen mit. 2006 kehrte Farrow mit Das Omen und in Luc Bessons Arthur und die Minimoys sowie dessen Fortsetzungen 2009 und 2010 auf die Kinoleinwand zurück."
 "Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.  Ihr Filmdebüt gab Farrow im Alter von zwölf Jahren in einer kleinen Rolle in dem Film Beherrscher der Meere (1959), bei dem ihr Vater Regie führte. Im September 1963 drehte sie den Pilotfilm zur Fernsehserie Peyton Place und danach den Film Schüsse in Batasi (1964) mit Richard Attenborough in der Hauptrolle. Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu Peyton Place. 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.\n\nIn den Londoner Pinewood Studios drehte Farrow den Film Der Todestanz eines Killers (1968) und bekam kurze Zeit später von Paramount Pictures die Hauptrolle in Roman Polańskis Rosemaries Baby (1968) angeboten. Die Verfilmung des Bestsellers von Ira Levin wurde zum weltweiten Kultfilm und verschaffte Farrow den endgültigen Durchbruch als Schauspielerin. Für die Rolle der Rosemarie Woodhouse erhielt sie noch im gleichen Jahr den David di Donatello Award und den Laurel Award. Außerdem wurde sie als beste Hauptdarstellerin für den Golden Globe Award und den BAFTA Film Award nominiert.\n\nEs folgten die Filme Die Frau aus dem Nichts (1968) mit Elizabeth Taylor und Robert Mitchum sowie John und Mary (1969) an der Seite von Dustin Hoffman. In den 1970er Jahren lebte und arbeitete Farrow überwiegend in England. Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie Der große Gatsby (1974) an der Seite von Robert Redford und Eine Hochzeit (1978) unter der Regie von Robert Altman spielte sie vor allem Theater mit der Royal Shakespeare Company. 1977 reiste Farrow für die Dreharbeiten der Agatha-Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil nach Ägypten und im Sommer 1978 nach Bora Bora, um Hurricane (1979) zu drehen. Danach kehrte sie nach New York City zurück und spielte im Theaterstück Romantic Comedy.\n\nIn der englischen Originalversion des Zeichentrickfilms Das letzte Einhorn (1982) lieh Farrow dem Einhorn bzw. der Lady Amalthea ihre Stimme.\n\nIm Jahr 1982 drehte Farrow erstmals unter der Regie ihres damaligen Lebensgefährten Woody Allen den Film Eine Sommernachts-Sexkomödie. Das Paar drehte von 1983 bis 1992 insgesamt zwölf Filme miteinander, darunter The Purple Rose of Cairo (1985), Hannah und ihre Schwestern (1986), New Yorker Geschichten (1989), Alice (1990) sowie Ehemänner und Ehefrauen (1992).\n\n1995 spielte Farrow an der Seite von Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas in dem Kinofilm Miami Rhapsody, wirkte aber nach der privaten und beruflichen Trennung von Allen ansonsten überwiegend in Fernsehproduktionen mit. 2006 kehrte Farrow mit Das Omen und in Luc Bessons Arthur und die Minimoys sowie dessen Fortsetzungen 2009 und 2010 auf die Kinoleinwand zurück."
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+"Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.  Ihr Filmdebüt gab Farrow im Alter von zwölf Jahren in einer kleinen Rolle in dem Film Beherrscher der Meere (1959), bei dem ihr Vater Regie führte. Im September 1963 drehte sie den Pilotfilm zur Fernsehserie Peyton Place und danach den Film Schüsse in Batasi (1964) mit Richard Attenborough in der Hauptrolle. Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu Peyton Place. 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet.\n\nIn den Londoner Pinewood Studios drehte Farrow den Film Der Todestanz eines Killers (1968) und bekam kurze Zeit später von Paramount Pictures die Hauptrolle in Roman Polańskis Rosemaries Baby (1968) angeboten. Die Verfilmung des Bestsellers von Ira Levin wurde zum weltweiten Kultfilm und verschaffte Farrow den endgültigen Durchbruch als Schauspielerin. Für die Rolle der Rosemarie Woodhouse erhielt sie noch im gleichen Jahr den David di Donatello Award und den Laurel Award. Außerdem wurde sie als beste Hauptdarstellerin für den Golden Globe Award und den BAFTA Film Award nominiert.\n\nEs folgten die Filme Die Frau aus dem Nichts (1968) mit Elizabeth Taylor und Robert Mitchum sowie John und Mary (1969) an der Seite von Dustin Hoffman. In den 1970er Jahren lebte und arbeitete Farrow überwiegend in England. Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie Der große Gatsby (1974) an der Seite von Robert Redford und Eine Hochzeit (1978) unter der Regie von Robert Altman spielte sie vor allem Theater mit der Royal Shakespeare Company. 1977 reiste Farrow für die Dreharbeiten der Agatha-Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil nach Ägypten und im Sommer 1978 nach Bora Bora, um Hurricane (1979) zu drehen. Danach kehrte sie nach New York City zurück und spielte im Theaterstück Romantic Comedy.\n\nIn der englischen Originalversion des Zeichentrickfilms Das letzte Einhorn (1982) lieh Farrow dem Einhorn bzw. der Lady Amalthea ihre Stimme.\n\nIm Jahr 1982 drehte Farrow erstmals unter der Regie ihres damaligen Lebensgefährten Woody Allen den Film Eine Sommernachts-Sexkomödie. Das Paar drehte von 1983 bis 1992 insgesamt zwölf Filme miteinander, darunter The Purple Rose of Cairo (1985), Hannah und ihre Schwestern (1986), New Yorker Geschichten (1989), Alice (1990) sowie Ehemänner und Ehefrauen (1992).\n\n1995 spielte Farrow an der Seite von Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas in dem Kinofilm Miami Rhapsody, wirkte aber nach der privaten und beruflichen Trennung von Allen ansonsten überwiegend in Fernsehproduktionen mit. 2006 kehrte Farrow mit Das Omen und in Luc Bessons Arthur und die Minimoys sowie dessen Fortsetzungen 2009 und 2010 auf die Kinoleinwand zurück."
 "Mia Farrow, nascuda Maria de Lourdes Villiers Farrow (Los Angeles, Califòrnia, 9 de febrer de 1945) és una actriu estatunidenca, filla del realitzador John Farrow i de l'actriu Maureen O'Sullivan. Debuta en el cinema el 1947 en una pel·lícula amb la seva mare. La seva carrera es continua envolant als anys 1970 i coneix llavors el director Woody Allen, del qual serà la dona durant més de deu anys. Actuarà en tretze pel·lícules del realitzador novaiorquès."
 "Mia Farrow, nascuda Maria de Lourdes Villiers Farrow (Los Angeles, Califòrnia, 9 de febrer de 1945) és una actriu estatunidenca, filla del realitzador John Farrow i de l'actriu Maureen O'Sullivan. Debuta en el cinema el 1947 en una pel·lícula amb la seva mare. La seva carrera es continua envolant als anys 1970 i coneix llavors el director Woody Allen, del qual serà la dona durant més de deu anys. Actuarà en tretze pel·lícules del realitzador novaiorquès."
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+"Mia Farrow, nascuda Maria de Lourdes Villiers Farrow (Los Angeles, Califòrnia, 9 de febrer de 1945) és una actriu estatunidenca, filla del realitzador John Farrow i de l'actriu Maureen O'Sullivan. Debuta en el cinema el 1947 en una pel·lícula amb la seva mare. La seva carrera es continua envolant als anys 1970 i coneix llavors el director Woody Allen, del qual serà la dona durant més de deu anys. Actuarà en tretze pel·lícules del realitzador novaiorquès."
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 "Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.\n\nFarrow engagiert sich für zahlreiche humanitäre Projekte in Afrika und ist Sonderbotschafterin für UNICEF."
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+"Mia Farrow (* 9. Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde berühmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen. Für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen für den BAFTA Film Award.\n\nFarrow engagiert sich für zahlreiche humanitäre Projekte in Afrika und ist Sonderbotschafterin für UNICEF."
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 "From Wikipedia, the free encyclopedia.\n\nMia Farrow (born Maria de Lourdes Villiers Farrow; February 9, 1945) is an American actress, humanitarian, singer, and former fashion model. Farrow has appeared in more than forty-five films and won numerous awards, including a Golden Globe award (and seven additional Golden Globe nominations), five BAFTA Film Award nominations, and a win for best actress at the San Sebastian International Film Festival.  Farrow is also known for her extensive humanitarian work as a UNICEF Goodwill Ambassador. She is involved in humanitarian activities in Darfur, Chad, and the Central African Republic. In 2008, Time magazine named her one of the most influential people in the world. Description above from the Wikipedia article Mia Farrow, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia ."
 "From Wikipedia, the free encyclopedia.\n\nMia Farrow (born Maria de Lourdes Villiers Farrow; February 9, 1945) is an American actress, humanitarian, singer, and former fashion model. Farrow has appeared in more than forty-five films and won numerous awards, including a Golden Globe award (and seven additional Golden Globe nominations), five BAFTA Film Award nominations, and a win for best actress at the San Sebastian International Film Festival.  Farrow is also known for her extensive humanitarian work as a UNICEF Goodwill Ambassador. She is involved in humanitarian activities in Darfur, Chad, and the Central African Republic. In 2008, Time magazine named her one of the most influential people in the world. Description above from the Wikipedia article Mia Farrow, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia ."
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-"From Wikipedia, the free encyclopedia.\n\nMia Farrow (born Maria de Lourdes Villiers Farrow; February 9, 1945) is an American actress, humanitarian, singer, and former fashion model. Farrow has appeared in more than forty-five films and won numerous awards, including a Golden Globe award (and seven additional Golden Globe nominations), five BAFTA Film Award nominations, and a win for best actress at the San Sebastian International Film Festival.  Farrow is also known for her extensive humanitarian work as a UNICEF Goodwill Ambassador. She is involved in humanitarian activities in Darfur, Chad, and the Central African Republic. In 2008, Time magazine named her one of the most influential people in the world. Description above from the Wikipedia article Mia Farrow, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia ."
+"María de Lourdes Villiers \"Mia\" Farrow (born February 9, 1945) is an American actress, activist, and former fashion model. Farrow has appeared in more than 50 films and won numerous awards, including a Golden Globe Award and three BAFTA Award nominations. Farrow is also known for her extensive work as a UNICEF Goodwill Ambassador, which includes humanitarian activities in Darfur, Chad, and the Central African Republic. In 2008, Time magazine named her one of the most influential people in the world.\n\nThe eldest daughter of Australian director John Farrow and Irish actress Maureen O'Sullivan, Farrow had a strict Catholic upbringing in Beverly Hills, California. After working as a fashion model during her teenage years, she first gained notice for her role as Allison MacKenzie in the television soap opera Peyton Place (1964–1966). Her credited feature film debut in Guns at Batasi (1964) earned her a Golden Globe Award for New Star of the Year, and she gained further recognition for her subsequent two-year marriage to Frank Sinatra, whom she married at age 21. Farrow's portrayal of Rosemary Woodhouse in the horror film Rosemary's Baby (1968) earned her a nomination for a BAFTA Award and a Golden Globe Award for Best Actress. She received a third Golden Globe nomination for her role in John and Mary (1969).\n\nIn 1971, Farrow became the first American actress in history to join the Royal Shakespeare Company, appearing as Joan of Arc in a production of Jeanne d'Arc au bûcher. This was followed by stage productions of Mary Rose (1972), Three Sisters (1973), and Ivanov (1976). Farrow also starred in several films throughout the 1970s, including the 1974 film adaptation of The Great Gatsby and Robert Altman's comedy A Wedding (1978).\n\nFarrow began a relationship with filmmaker Woody Allen in 1979, and over a decade-long period starred in 13 of his films, beginning with A Midsummer Night's Sex Comedy (1982). She received numerous critical accolades for her performances in several of Allen's films, including Golden Globe Award nominations for Broadway Danny Rose (1984), The Purple Rose of Cairo (1985), and Alice (1990), as well as a BAFTA nomination for Hannah and Her Sisters (1986). After separating from Allen in 1992, Farrow made public allegations that he sexually assaulted their seven-year-old adopted daughter, Dylan, which he has repeatedly denied. Farrow retained custody of Dylan. These claims received significant renewed public attention after Dylan recounted the alleged assault in a 2013 interview.\n\nSince the 2000s, Farrow has made occasional appearances on television, including a recurring role on Third Watch (2001–2003). She has also had supporting parts in films such as The Omen (2006), Be Kind Rewind (2008), and Dark Horse (2011). Farrow has dedicated significant periods to raising her adopted and biological children, and she has taken part in humanitarian efforts abroad, particularly human rights in African countries.\n\nDescription above from the Wikipedia article Mia Farrow, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia."
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 "From Wikipedia, the free encyclopedia.\n\nMia Farrow (born Maria de Lourdes Villiers Farrow; February 9, 1945) is an American actress, humanitarian, singer, and former fashion model. Farrow has appeared in more than forty-five films and won numerous awards, including a Golden Globe award (and seven additional Golden Globe nominations), five BAFTA Film Award nominations, and a win for best actress at the San Sebastian International Film Festival.  Farrow is also known for her extensive humanitarian work as a UNICEF Goodwill Ambassador. She is involved in humanitarian activities in Darfur, Chad, and the Central African Republic. In 2008, Time magazine named her one of the most influential people in the world.  Description above from the Wikipedia article Mia Farrow, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia ."
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-"From Wikipedia, the free encyclopedia.\n\nMia Farrow (born Maria de Lourdes Villiers Farrow; February 9, 1945) is an American actress, humanitarian, singer, and former fashion model. Farrow has appeared in more than forty-five films and won numerous awards, including a Golden Globe award (and seven additional Golden Globe nominations), five BAFTA Film Award nominations, and a win for best actress at the San Sebastian International Film Festival.  Farrow is also known for her extensive humanitarian work as a UNICEF Goodwill Ambassador. She is involved in humanitarian activities in Darfur, Chad, and the Central African Republic. In 2008, Time magazine named her one of the most influential people in the world.  Description above from the Wikipedia article Mia Farrow, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia ."
+"From Wikipedia, the free encyclopedia.\n\nMia Farrow (born Maria de Lourdes Villiers Farrow; February 9, 1945) is an American actress, humanitarian, singer, and former fashion model. Farrow has appeared in more than forty-five films and won numerous awards, including a Golden Globe award (and seven additional Golden Globe nominations), five BAFTA Film Award nominations, and a win for best actress at the San Sebastian International Film Festival.  Farrow is also known for her extensive humanitarian work as a UNICEF Goodwill Ambassador. She is involved in humanitarian activities in Darfur, Chad, and the Central African Republic. In 2008, Time magazine named her one of the most influential people in the world. Description above from the Wikipedia article Mia Farrow, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia ."
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