Die Republik San Magnolia ist im Krieg mit dem feindlichen benachbarten Imperium Giad. Dank modernster Technik werden die Kriege von unbemannten Drohnen ausgetragen, die von sogenannten Handlern gesteuert werden. Die junge Majorin Vladilena Milizé ist so ein Handler. Doch ihr ist bewusst, dass die Drohnen tatsächlich von den rechtlosen Sechsundachtzigern gesteuert werden und im Gegensatz zu anderen Handlern gibt sie sich nicht damit zufrieden.

Die Mannschaft der Spearhead-Schwadron genießt einen freien Tag, doch feindliche Legion tauchen überraschend auf. Unterdessen versucht Lena gegen die Diskriminierung der Sechsundachtzig vorzugehen.

Theo bereut es immer noch, Lena angeschrien zu haben. Lena wiederum hat mit der Realisierung zu kämpfen, dass sie die Sechsundachtziger doch nicht wie Menschen behandelt hat.

Während die Spearhead-Schwadron versucht, die Verstorbenen vom letzten Gefecht zu bergen, erhält Lena einen Sonderauftrag, der einem Selbstmordkommando gleichkommt. Sie setzt noch einmal alle Hebel in Bewegung, um dies zu vermeiden.

Seit dem Aufklärungssonderauftrag sind Shin und die anderen aus der Republik verschwunden. Sie sind auf dem Weg in Richtung des alten Giad-Imperiums und müssen sich nicht nur vor den Spähtrupps der Legion in Acht nehmen, sondern auch mit ihren Vorräten haushalten. Da stoßen sie auf eine verlassene Stadt ...

Im jüngsten Gefecht hat die Spearhead-Schwadron nicht nur Fido verloren, sondern auch einen Großteil ihrer Vorräte. Shin erkennt, dass sie so nicht mehr lange werden weitergehen können. Da kommen sie in einer verlassenen Schule des ehemaligen Imperiums unter.

Nach dem Sieg über Morpho kehren Shin und die anderen von der Nordlicht-Schwadron zurück in die Giad-Föderation. Dort beraten sie sich über zukünftige Einsätze im Kampf gegen die Legion.