Norb will unbedingt einen Lockenstab für seine Sammlung gewinnen. Dazu aber muss er als erster 200 Schokoriegel für einen wohltätigen Zweck verkaufen. Leider isst Norb alle Riegel, bis auf einen auf. Dag soll den letzten für zweihundert Dollar an den Mann bringen. Weil keiner den teuren Riegel haben will, verkauft Dag den Damm...

Dag hat ein neues Spielzeug: den ‚Easy-Klon-Ofen‘ . Damit stellt er viele kleine Klone her. Und die machen sich ganz schön breit auf dem Damm.

Der Winter naht, und die Tiere müssen Fett für den Winter ansetzen. Dag nimmt aber eher ab und bekommt eine Nervenkrise. Norb will dem dünnen Bruder helfen...

Dag wird urplötzlich ein eitler Kerl. Norb ist so genervt, dass er aus Protest zum stinkenden Penner mutiert und Dag schließlich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

Zwei kanadische Biber übernehmen den Teich. Das gibt Ärger. Als Dag sich aber langsam mit Pierre und Wayne anfreundet, muss Norb alleine gegen die Kanadier und Dag kämpfen.

Yak im Sack, ein in Reimen sprechendes Fantasie-Monster, besucht die Brüder. Allmählich fängt auch Norb an zu reimen, nur Dag lässt sich nicht bekehren...

Dag und Norb spielen Golf. Weil Dag ständig verliert, gibt er auf. Da holt Norb den schicken Golfwagen, der ausschließlich von dem Gewinner gefahren werden darf. Er lässt Dag siegen und sich von dem stolzen Gewinner auf der bequemen Verlierer-Rückbank kutschieren.

Dag und Norb sind bei den Rabbits zum Essen eingeladen. Doch wider Erwarten, treffen sie auf eine unkultivierte Essensgesellschaft. Alle Benimmregeln waren also umsonst...

Dag rettet Camus, den Killerwal, aus Bill Lickings Zoo. Er bringt ihn nach Hause in den Teich. Norb findet das gar nicht lustig und sieht in dem gefährlichen Tier alles andere als ein niedliches Haustier. Als Camus Dags Teddy frisst, will auch Dag ihn loswerden...

Einen Tag vor Dags und Norbs Geburtstag kommt ein Päckchen von Mum ins Haus. Die Biber sind verunsichert, weil sich das Paket seltsam benimmt: es bewegt sich, verändert Form und Farbe. Wie sich herausstellt, ist es gar nicht von Mum, sondern den Wissenschaftlern.

Dag fühlt sich von Norbi und seinen Freunden beleidigt und straft sie damit indem er fortgeht. Er trifft auf die magische Lady Laverta Lutz, die ihm einen Blick in das Leben ermöglicht, das seine Freunde führen würden, wenn es Dag nie gegeben hätte. Dag ist frustriert – allen geht es besser, nur ihm nicht! Er will wieder zurück in sein altes Leben und kehrt reumütig heim zu Norbi.

Mutter kommt zu Besuch. Mit Hilfe einer merkwürdigen Handtasche säubert sie den Damm und backt Kekse. Schließlich gesteht sie eine Geheimagentin zu sein und gerade die westliche Hemisphäre zu retten. Die magische Tasche verhilft ihr zum Sieg über die Bösewichter und so verabschiedet sie sich nach getaner Arbeit.

Weil Norb und Dag einen Kurztrip zum Banjo-Festival gewonnen haben, suchen sie einen Haus-Sitter für ihren Damm. Sie bitten ihre beiden kleinen Schwestern. Da diese nicht lesen können, hinterlassen Norb und Dag ihnen ein Video mit den Anweisungen. Natürlich klappt auch das nicht so recht...

Laut Comic-Heftchen ist Muskelbiber in Rente gegangen. Dag zieht das Kostüm an und verbreitet die traurige Nachricht. Niemand ist traurig außer Bing.

Die Wissenschaftler machen Dag zu einem Riesen, um ihn mit einem Auto von innen erforschen zu können. Dag verblödet bei diesem Prozess, und so muss sich Norb als Retter ebenfalls ins Innere seines Bruders begeben, um die Wissenschaftler zu vertreiben.

Dag und Norb lassen sich auf ein Wettrennen mit einem Truck-Fahrer ein. Trotzdem sich der Fahrer alle möglichen Tricks ausgedacht hat, um die Biber abzuhängen, fahren die beinahe als Erste ins Ziel. Aber eben nur beinahe...

Norb bestellt sich eine unsichtbare Röntgenbrille. Dag muss sie bezahlen. Bald aber merkt Norb, dass Dag ihn getäuscht hat und die echte unsichtbare Brille besitzt. Norb hat nur eine Fälschung.

Die Biber campen, und Dag gruselt sich in der Dunkelheit. Norb zieht ihn deswegen auf und erzählt Horrorgeschichten. Als aber auch Norb Angst bekommt, schleichen sich die beiden Biber zu ihrem Damm zurück und sind froh, wieder zu Hause zu sein. Doch da wartet eine unheimliche Botschaft auf sie.

Weil Norb der Damm auf den Kopf gefallen ist, leidet er an Damnesie. Er nennt sich Troy und ist sehr nett zu Dag. Der genießt das neue Leben, bis Norb ein Baum auf den Kopf fällt und er wieder normal ist.

Norb verlangt von Dag, der noch mit Puppen spielt, er solle endlich erwachsen werden. Daraufhin spielt Dag die Rolle eines Dads - er benimmt sich vernünftig und erwachsen. Norb begibt sich immer mehr in die Rolle des unartigen Sohnes, bis er zum Schluss selbst mit den Puppen spielt...

Smelly-Jims Rummelplatz ist zu Besuch und Dag und Norb gehen sich amüsieren. Dag heuert bei Smelly-Jim an und auch Norb lässt sich überreden. Jim macht Geld und die Biber müssen arbeiten, schließlich wollen sie kündigen, was Jim nicht zulässt.

Weil Dag australische Ameisen züchtet, herrscht bald heilloses Chaos. Die Tiere sind in Wirklichkeit holzfressende Termiten, die den Damm besiedeln. Dag und Norb versuchen, mit einer Bombe für Ordnung zu sorgen.

Dag, Norb und ihre beiden kleinen Schwestern wollen zu Narxas berühmter Inline-Skate-Show gehen. Doch Dag kann einfach nicht in einer Schlange warten. Und so kommt es, dass sie für die Show keine Karten bekommen. Zum Glück sucht Narxa Ersatz für ihre Hurrah-Heralde und die vier nehmen schließlich selbst an der Show teil.

Tor bekommt die Aufgabe, zwei pelzige Dämonen auf der Erde zu bekämpfen. Norb und Dag sollen ihm helfen. Leider landen alle zum Schluss in der Hölle.

Norb ärgert Dag, der kurz darauf abhaut - samt Damm. Norb nimmt die Verfolgung auf. Und landet schließlich auf einem großen Schiff. Dort ist Dag Gefangener der Gruppe "Das Rattenpack". Jetzt muss Norb seinen Bruder und den Damm befreien.

Dagg und Norb geben sich überall als Superdetektive aus. Doch als man Daggs Auto mit einem Überfall in Zusammenhang bringt, stehen die beiden schnell als Hauptverdächtige bei einem Verbrechen da.

Die Biber haben sich zusammengetan, um eine gigantische Sandburg zu bauen.