Einar lebt ein bescheidenes Leben mit seiner Mutter und seiner Schwester auf dem Land, doch eine Nacht verändert alles und er findet sich allein und unendlich weit weg von seiner Heimat wieder – als Sklave.

Ketil stellt Einar Thorfinn vor und erklärt ihm, wie das Verhältnis zwischen Meister und Sklave auf seinem Hof funktioniert. Doch schnell stellt Einar fest, dass nicht alle ihm wohlgesonnen sind.

Am Morgen kommen zwei Männer und nehmen Einar und Thorfinn mit. Die beiden erwartet ein grausamer Initiationsritus, den die Männer für Olmar geplant haben.

Es gibt zwei Männer, die Anspruch auf die Herrschaft über England beanspruchen, weshalb Knut nicht überall leichtes Spiel hat. Doch in den Verhandlungen mit einem der örtlichen Lehnsherren stellt er klar, dass mit ihm nicht zu spaßen ist.

Einar und Thorfinn merken, dass sie bei der Vorbereitung der Felder ohne ein Pferd nicht weit kommen, doch die Bediensteten wollen ihnen keines leihen. Dann treffen sie einen mürrischen alten Mann, der ihnen ein Angebot macht.

Ketils älterer Thorgil Sohn kehrt vom Schlachtfeld zurück. Zur selben Zeit fassen Schlange und seine Leute zwei Kinder, die auf dem Hof gestohlen haben. Thorgil fordert von Ketil, die beiden gebührlich zu bestrafen.

Thorfinn merkt, dass er nur das Schlachtfeld kennt und für andere Arbeit nicht zu gebrauchen ist. Welche Bedeutung haben seine Träume? Der Weizen gedeiht gut, doch als die beiden am Ende des Tages zurückkehren, können sie ihren Augen nicht trauen.

Thorfinn trifft einen alten Bekannten wieder und fasst einen Entschluss.

Thorfinn und Einar fällen den letzten Baum und sprechen darüber, was sie tun wollen, wenn sie ihre Freiheit zurückerlangt haben. Währenddessen besucht Knut in Dänemark seinen Bruder Harald am Sterbebett.

Als Ketils Schiff anlegt, erfährt er, dass König Harald bereits verstorben ist, doch er will die Gelegenheit nutzen, gute Beziehungen zum neuen König aufzubauen. Währenddessen gerät Ormal in der Stadt mit jemandem aneinander und die Lage droht zu eskalieren.

Nach Ormals gescheiterten Vorführung muss er den Hohn und Spott der Soldaten über sich ergehen lassen. Schließlich geht die Wut mit ihm durch und er fordert die Männer zu einem Duell auf Leben und Tod heraus.

Thorfinn und Einar gehen zu Sverkel, um sich ein Pferd zu leihen, doch finden nur Schlange vor. Gemeinsam eilen sie zum Acker, wo sie Sverkel am Boden liegend vorfinden.

Arnheids Mann kommt auf Ketils Hof, um seine Frau zu retten, doch Schlange nimmt ihn fest. Einar schlägt vor, ihn zu retten, bevor er hingerichtet wird, doch Arnheid zögert.

Arnheid fleht einen der Krieger an, sie zu Gardar zu lassen. Währenddessen spricht Einar mit Thorfinn über seinen Traum einer Welt ohne Krieg.

Thorfinn und Einar begeben sich zu Arnheid und beschließen, ihr und Gardar zur Flucht zu verhelfen. Doch dafür müssen sie an Schlange und seinen Männern vorbei.

Thorfinn stellt sich Schlange, um Arnheid und Gardar die Flucht zu ermöglichen.

Thorgil, Ketil und Leif kommen auf Ketils Hof an, wo Ketil von Arnheids Flucht erfährt. Währenddessen fragt Thorfinn sich, ob es keinen Weg gegeben hätte, das Blutvergießen an den Tagen davor zu vermeiden.

Knut kommt auf Ketils Hof an und stellt Ketil ein Ultimatum. Schlange und seine Männer müssen eine wichtige treffen. Ist ein Sieg im Kampf überhaupt denkbar?

Der Kampf gegen Knuts Soldaten und die Jomswikinger ist aussichtslos und Schlange ordnet den Leuten gegen Ketils Befehl die Flucht an. Währenddessen verschlechtert sich Arnheids Zustand immer weiter.

Thorfinn geht zu Knut, doch dessen Soldaten lassen ihn nicht zu ihm durch. Währenddessen diskutieren Thorgil, Ormal und die anderen darüber, ob sie aufgeben oder weiterkämpfen sollen.

Nach einem erbitterten und einseitigen Kampf trifft Thorfinn nach vier Jahren Knut wieder.

Thorfinn steht Knut endlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Vier Jahre haben sich die beiden nicht gesehen – vier Jahre, in denen viel passiert ist und sie sich beide sehr verändert haben.

Nach Jahren im Krieg und in Sklaverei kehrt Thorfinn zum ersten Mal seit seiner Kindheit mit Leif nach Island zurück.